Hornbach-Gruppe: Umsatz + 4,3 Prozent

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Hornnach/IHB
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Insbesondere wegen des starken vierten Quartals konnte die Hornbach-Gruppe (Hornbach Holding AG Konzern) ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2013/2014 um 4,3 Prozent auf 3.369 Millionen Euro steigern. Die Hornbach-Baumarkt-AG verbesserte den Umsatz um 4,4 Prozent auf 3.152 Millionen Euro. Flächen- und währungskursbereinigt schafften die Umsätze der Bau- und Gartenmärkte (DIY) die Trendwende: Sie erhöhten sich konzernweit um 2,7 Prozent nach einem Minus von 1,4 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Verantwortlich für den zunehmenden Wachstumsschub im Verlauf des Geschäftsjahres 2013/2014 (1. März 2013 bis 28. Februar 2014) waren insbesondere die 92 Hornbach Bau- und Gartenmärkte in Deutschland. Sie erhöhten den Inlandsumsatz des Teilkonzerns Hornbach-Baumarkt-AG nach zwölf Monaten um 5,0 Prozent auf 1.827 Millionen. Euro. Flächenbereinigt, das heißt ohne Berücksichtigung von Neueröffnungen und Schließungen in den zurückliegenden zwölf Monaten, stiegen die Umsätze in Deutschland um 4,9 Prozent. Der Marktanteil im Inland wurde im Jahr 2013 von 9,3 Prozent auf 10,0 Prozent ausgebaut. Dem Baumarktgeschäft kam dabei die milde Witterung im letzten Quartal zugute: So legten die Neubau und Renovierungsprojekte im Schlussquartal (Dezember 2013 bis Februar 2014) so gut wie keine Winterpause ein. Das begünstigte auch die Entwicklung im Teilkonzern Hornbach Baustoff Union GmbH. Die Umsätze der 27 regionalen Baustoffhandels- Niederlassungen nahmen 2013/2014 um 4,1 Prozent auf 216 Millionen Euro zu.

Verglichen mit dem Vorjahr hat sich auch die Umsatzdynamik im übrigen Europa spürbar erhöht. In den acht Ländern außerhalb Deutschlands stieg der DIY-Umsatz einschließlich Neueröffnungen um 3,5 Prozent auf 1.325 Millionen Euro. Der Auslandsanteil innerhalb des Teilkonzerns ermäßigte sich wegen des relativ stärkeren Wachstums in Deutschland von 42,4 auf 42,0 Prozent. Flächen- und währungskursbereinigt konnten die internationalen Hornbach Bau- und Gartenmärkte den witterungsbedingten Rückstand des ersten Quartals nach zwölf Monaten fast vollständig aufholen (minus 0,1 Prozent).

Details zur Ergebnisentwicklung und zum Jahresabschluss werden auf der Bilanzpressekonferenz am 27. Mai 2014 veröffentlicht.

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